In Norderstedt wird ab Juli d. J. eine Rikscha zum festen Stadtbild dazu gehören.
Dafür werden noch ehrenamtliche Fahrer/innen gesucht.
Die Malteser werden die Ehrenamtlichen schulen (z. B. Schulungstag Rikscha, Erste Hilfe, Demenz etc.) und professionell begleiten.
Das Sozialwerk freut sich sehr über die Kooperation mit den Maltesern und unterstützt gern dieses großartige Projekt, wo wir können.
Einen ersten Überblick kann man beim Mobilitätstag am 13.05.2025 über das Projekt erhalten (siehe Flyer).
Am Donnerstag, dem 15.05.2025, findet um 19 Uhr in der Oststr. 43 ein ausführlicher Infoabend statt.
Am Samstag, dem 21.06.2025, findet von 10 - 16 Uhr eine Rikscha-Schulung in der Oststr. 43 statt.
Anmeldung siehe Flyer Malteser.
An unserem Infostand in der Rathauspassage konnte man erfahren, welche Angebote es im Sozialwerk gibt und ein anregendes und vor allem Spaß bringendes Gedächtnistraining mit Katharina Paul / "Train your brain" – unserer Kooperationspartnerin – absolvieren.
Bei herrlichem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen haben Interessierte auf dem Marktplatz vor dem Rathaus das Ein- und Aussteigen mit dem Rollator oder Rollstuhl in einen VHH-Bus geübt oder die neue Rikscha der Malteser ausprobiert.
Es gab auch die Möglichkeit, sich aktiv zu bewegen z. B. beim Qi Gong.
Wir danken dem Seniorenbeirat für die Möglichkeit der Mitwirkung und für die gute Organisation und Frau Paul für die Mitwirkung und großartige Aktion.
Am Mittwoch, dem 28. Mai 2025, feierte das Familienzentrum Glashütte sein 15-jähriges
Bestehen.
Zahlreiche Gäste – Familien, Jung und Alt, Menschen verschiedenster Kulturen, Vertreter*innen aus Politik und Wirtschaft, Kooperationspartner*innen und viele mehr –
kamen zusammen, um diesen besonderen Tag mit uns zu feiern – ein fröhliches Fest voller Begegnungen, Musik und gemeinsamer Erlebnisse.
Während die Kinder an den Spielstationen ihren Spaß hatten, genossen die Erwachsenen musikalische Darbietungen und gute Gespräche bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen.
Feierlich wurde ein wunderschöner Barfußpfad eingeweiht, der von Firma HanseEscrow Management, Herrn Dr. Eggers, finanziert wurde.
„Ein herzliches Dankeschön geht an alle Förderer und Unterstützer sowie die Stadt Norderstedt und das Land Schleswig-Holstein, den Paritätischen Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein, das Logistik-Team der Feuerwehr Norderstedt & Feuerwehr Glashütte für die Bereitstellung von Zelten und Sitzmöglichkeiten, „Beathoven“ und „Gül & die Saz-Gruppe“ für die musikalische Begleitung, alle ehrenamtlich Engagierten, fleißigen Kuchenbäcker*innen und die Koordinatorinnen der anderen Familienzentren, Familie Neubauer für ein tolles Puppentheater, Zauberer Salvatore Sabbatino, der mit Zauberei und Luftballonfiguren die Kinder zum Staunen gebracht hat, sowie BUDNI für die vielen Traubenzucker Lollis“, so Katharina Kasch, Koordinatorin des Familienzentrums.
Das vom Land und von der Stadt geförderte Familienzentrum Glashütte wurde im Jahr 2010 als erste Einrichtung dieser Art in Norderstedt eröffnet und wird vom Sozialwerk Norderstedt e. V., das im Jahr 2024 50jähriges Bestehen feierte, betrieben.
Ursprünglich als Anlaufstelle für Familien in einem Brennpunktviertel konzipiert, entwickelte es sich schnell zu einem zentralen Treffpunkt für Menschen aller Altersgruppen und Kulturen. Heute zählt es über 3.000 Besuchende pro Jahr und bietet weit mehr als nur Beratung: Es gibt regelmäßige Programme für Kinder, Erwachsene und Senioren, darunter einen beliebten monatlichen Seniorentreff.
Neben Freizeitangeboten steht vor allem die soziale Unterstützung im Mittelpunkt. Eltern können in einem geschützten Rahmen ihre Fragen stellen, Erwachsene finden Unterstützung bei persönlichen Anliegen, und Seniorinnen und Senioren profitieren vom gemeinschaftlichen Austausch. Die Teilnahme an den Angeboten ist freiwillig, kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.
Seit seiner Eröffnung hat sich das Zentrum als feste Institution im Stadtteil etabliert. Die Nachfrage nach seinen Angeboten wuchs bereits in den ersten sechs Monaten nach Gründung schneller als erwartet.
„Inzwischen gilt das Familienzentrum als Ort der Begegnung, Beratung und Gemeinschaft, an dem Menschen unabhängig von ihrer Herkunft und Geschichte willkommen sind“, so Jeannine Strozynski, Geschäftsstellenleiterin des Sozialwerkes.
Presseberichte:
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